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Das Smartphone – die „Superdroge" mit Nebenwirkungen!
Meine persönlichen Rezepte für eine gelingende Erziehung, Pädagogik sowie Mobbing- und Opferprävention!
Heute sind Kinder digitale Natives, sie verbringen mehr Zeit im Internet und mit ihren Smartphones als ihre Eltern. Diese wiederum befinden sich häufig im Konflikt zwischen Kontrolle und Vertrauen. Ein bekanntes Problem. Aus meiner langjährigen praktischen Erfahrung und vielen theoretischen Ausbildungen weiß ich nur zu gut, dass der Umgang der Kinder und Jugendlichen mit den digitalen (mobilen) Medien ein herausforderndes Thema ist.
Digitale Medien und mobile Geräte prägen Kindheit und Jugend wie in keiner Generation zuvor und sind aus deren Alltag nicht mehr wegzudenken. Immer früher kommen Kinder mit dem Internet in Berührung, denn schon 6- bis 13-Jährige beschäftigen sich täglich mehr als zweieinhalb Stunden mit Medien. Egal ob vor dem Bildschirm, am Smartphone oder Tablet – digitale Spielwelten und soziale Netzwerke faszinieren Kinder und werden zu ständigen Begleitern zuhause, im Kindergarten, in der Schule, in der Freizeit und in der Arbeit.
Zwischen Kontrolle und Vertrauen - richtig unterstützen!
Junge Menschen brauchen für eine altersangemessene Mediennutzung Hilfe durch Sensibilisierung, Begleitung und Unterstützung, denn sie lernen damit Verantwortung für sich zu übernehmen und sich selbst zu schützen.
Die Familie spielt dabei die entscheidende Rolle, denn sie ist der erste und wichtigste Ort für Lebens- und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen. Der wirksamste Ansatz ist es daher, die Eltern zu befähigen, auf den Medienkonsum ihrer Kinder zu achten und klare Grenzen zu setzen.
Vernachlässigt mein Kind die Schule? Konsumiert es ungeeignete Inhalte? … und weitere Gedanken plagen Eltern. Sie sind daher stets auf der Suche nach praxisnahen, verständlichen und im Alltag anwendbaren Informationen und Anleitungen zum Umgang mit den medialen Lebenswelten, in denen Kinder und Jugendliche heute aufwachsen.
Dieser Aufgabe widme ich mich seit rund zehn Jahren mit großem Engagement und mit dem Ziel, SIE bei einer gelingenden Erziehung, Pädagogik und Opferprävention zu unterstützen! Nutzen SIE daher am 26. September 2018 die Möglichkeit und melden Sie sich gleich zum „Elternkompetenz-Abend“ an.
Ich wünsche IHNEN einen ermutigenden und begeisternden Abend!
Mit freundlichen Grüßen
Günther Ebenschweiger
Trainer für medienpädagogische Elternarbeit (Karlsruhe)
Trainer und Multiplikator für das (Cyber-)Mobbing-Präventionsprogramm „Medienhelden“ (Berlin)
Smart-User-Trainer „Schutz vor sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien und im Internet“ (Heidelberg)
Zertifizierter Fachberater für Sozialtraining und systemische Mobbing-Intervention in Schule und Jugendhilfe (Stuttgart)
Zertifizierte Fachkraft für Kriminalprävention (Hannover)
Handy und Internet …
1 ... und der Gebrauch als Alltagsorganisationsmedien
2 ... als Erziehungs- und Sanktionsmittel
3 ... und die Kontrollchancen in der Familie
4 ... und der Zeitpunkt für Kauf, Verwendung und Inhalte
5 ... und die Verwendungsregeln bei Geschwistern
6 ... und die Verhinderung von sozialem Druck, Ausgrenzung und (Cyber-)Mobbing
7 ... und die damit verbundenen Zukunfts-Ängste der Eltern
8 ... und der diskutierte Verlust von realen Erfahrungen und Kreativität (Empathie)
9 ... und die Sorgen um soziale Beziehungen
10 ... und der denkbare schulische Leistungsabfall
11 ... und der Umgang mit persönlichen Daten
12 ... und Handy | Internet als Ablenkung
Vorstellung 5 Minuten
Input-Themen 1-3 20 Minuten
Fragen der TeilnehmerInnen 10 Minuten
Input-Themen 4-6 20 Minuten
Fragen der TeilnehmerInnen 10 Minuten
Input-Themen 7-9 20 Minuten
Fragen der TeilnehmerInnen 10 Minuten
Input-Themen 10-12 20 Minuten
Fragen der TeilnehmerInnen 10 Minuten
Abschluss 5 Minuten
Gesamtdauer: 2 Stunden